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OLDENBURG

HAUS F01

NEUBAU

2013

Das Grundstück liegt in einem landschaftlich sehr schönen, gewachsenen Wohngebiet am Standrand von Oldenburg.

Das Flachdach-Gebäude hat die Form eines langgestreckten Riegels, der sich von Ost nach West erstreckt , so dass seine Längsseiten nach Norden und Süden orientiert sind.

Es ist im Obergeschoss nur im östlichen Teil überbaut. Das Thema eines Bands wie ein Mäander prägt die Fassadengliederung sowie den Grundriss im Erdgeschoss mit seiner verspringenden Glasfassade und zieht sich wie ein roter Faden durch den Entwurf. 

Der Grundriss ist so gegliedert, dass sich alle Aufenthaltsräume im Erd- und Obergeschoss nach Süden und alle Bäder, Neben- und Funktionsräume nach Norden orientieren.

Während die Nordfassade aus dem besonderen Torfbrandklinker nur wenige Fensteröffnungen enthält, ist das Erdgeschoss nach Osten und Süden fast vollständig verglast mit verspringenden Glaselementen. Große Fensteröffnungen aus hochwertigem Eichenholz mit festverglasten Elementen kombiniert mit Öffnungsflügeln prägen den Baukörper. Auch die Gartentore sind mit Eichenholz verkleidet.

Die Fassade im Obergeschoss ist geprägt von horizontalen Fensterbändern, bei denen sich Fensterflächen und Holzflächen- alle aus Eichenholz- abwechseln.

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