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OLDENBURG

HAUS B01

2014

Das Haus wurde Ende des 19. Jahrhunderts gebaut und entspricht dem zu dieser Zeit ortstypischen Haustyp „der Oldenburger Hundehütte“. Das freistehende Haus steht nur durch einen kleinen Vorgarten getrennt fast direkt an der Straße in unmittelbarer Nähe zum Eversten Holz.

Das zweigeschossoge Satteldachhaus wird im Rahmen der Sanierung zur Gartenseite (Westen) durch einen eingeschossigen Anbau zur Wohnnutzung mit darüberliegender Terrasse erweitert. 

Da sich das Haus in einem überalterten und auch verbauten Zustand befindet, wird es kernsaniert (neue Installationen und Anlagentechnik, ein neues Dach sowie neue Fenster auf allen Fassadenseiten und eine neue Haustür alles nach aktuellem Wärmestandard und dem Erbauungszeitpunkt des Hauses entsprechend in Altbauoptik). Raumzuschnitte werden auf allen Etagen verändert, um einem neuen, zeitgemässigen Wohnkonzept zu entsprechen.

Die wertige neue Ausstattung des Wohnhauses und die Oberflächen der Wände und Böden orientieren sich an dem Charakter des Altbaus. So prägen neue Holzböden, Zementfliesen und Fensterbänke mit Altbauprofilen sowie einige Wandfarben die Räume und schaffen ein zeitgemässes, helles und behagliches Raumgefühl. 

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